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Krabbenkutter

                                 Der Krabbenkutter                  

                                   Krabbe Tön 12

                                                                                                              v.Graupner Best.Nr. 2141
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Technische Daten des Modells:
Maßstab:                       1:25
Länge:                     484 mm
Breite:                      170 mm
Tiefgang:                   50 mm
Verdrängung:       ca.1400 g

Die folgenden Bilder zeigen einzelne Bauabschnitte !

 

Anbringen des Schanzkleides auf der Steuerbord Seite:

 

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Zu den diversen  Vorarbeiten gehörte unter anderem, daß  einkleben des Kiels, das einsetzen des Decks welches vorher eine Unterkonstruktion bekam. Außerdem mußten kleine Leisten zugeschnitten und an die Bordwand geklebt werden, auf diese dann die Schanzkleidstütze geklebt wurde.

Das Steuerhaus:

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Das Steuerhaus sitz auf dem größten der beiden Decksauschnitte, unter dem man dann Zugang zur Elektrik bekommt !

Der zweite Decksausschnitt:

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Der zweite Deckausschnitt liegt achtern. Das Bild li. zeigt einmal den offenen Zugang zum Ruderarm und zum Hauptschalter und Bild re. zeigt die Tarnung für den Ausschnitt !

Der Chef:


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Das ist Jan, der Chef an Bord. Er ist aber ein ganz netter Gesell !

Der vordere Niedergang:

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Der vordere Niedergang, wurde Optisch veredelt in dem ich die serienmäßigen Plastikbullaugen, durch selbige in Messing ersetzt habe.
Ansonsten ist der Niedergang nur Tarnung, nicht zu öffnen oder abzunehmen!

Der Maschinenraum:

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Ein blick in den Maschinenraum zeigt, oben den Fahrtregler, unten den Ruderservo
und in der mitte den Motor mit Gelenk und ein Stück vom Steven.
Der Motor ist ein Speed 280 von Graupner.
Mit dem Motor ist man in der Lage, gemächlich über den Teich zu tuckern, aber auch mal
mit Volldampf den Bug aus dem Wasser zuheben!

Der Maschinenraum vollbestückt:
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Nun liegen der Empfäger (hinter dem Motor unter den Kabel) und die beiden
Akkupakete im Maschinenraum.
Da der Motor nur 6 Volt nimmt, kann man mit dem Kraftwerk ohne weiteres
2-3 Stunden Fahrspaß erleben!

Das Finale:

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Nach einigen Stunden stand er nun da!
Alle Seile gespannt, Mast mit seinen Kurbäumen an denen die Netze hängen.
Der Mast wurde noch etwas modifiziert damit die Stromversorgung für die
Mastbeleuchtung Platz hat.
Ansonsten hat der Kutter noch die übliche Positionslampen auf dem Dach
des Steuerhauses und einen Scheinwerfer ebenfalls auf dem Dach erhalten.

Der Lichttest:

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Wie man sieht wurde der Lichttest natürlich vor der entgültigen Takelung gemacht.

Hier noch ein paar Details:

 

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So das wars,

bleibt nur noch zusagen, das bauen hat viel Spaß gemacht und das
fahren auch !!!!!!!!
 

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